Gesetz über befristete Arbeitsverträge in der Wissenschaft
Alles wird gut?“ – Anmerkungen zur geplanten Novellierung des WissZeitVG 189-198 „Erweiterte moderne Beruflichkeit
1 Verwaltungsvorschriften über die befristete Beschäftigung von wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Aufgrund
Tobias Mandler und Laura Wegmann Der Befristungsgrund gem. § 14 Abs. 2 TzBfG im Anwendungsbereich des WissZeitVG
Einverständnis für Verlängerung der Befristung nach WissZeitVG
Bundesrat 395/1/15 Empfehlungen
Synopse WisszeitVG GEW Bundesregierung 2016-18-03
TU ela sthal
Merkblatt zur Anrechnung von Promotionszeiten auf die Befristungshöchstgrenzen von akademischen Mitarbeitern nach § 2 Gesetz
Befristungsmöglichkeit im Wissenschaftsbereich – WissZeitVG im Kontext der BAG-Entscheidung vom 01.06.2011 (7 AZR 827/09)
Information zu Verlängerungsmöglichkeiten von befristeten Arbeits- und Beamtenverhält- nissen im Kontext der Corona-Pandemie
Name, Vorname Straße, Ort Für Beschäftigung als wissenschaftliche Mitarbeiterin/wissenschaftlicher Mitarbeiter (WiMi) Erklär
Netzwerk für Gute Arbeit in der Wissenschaft
Bericht WissZeitVG
Personalbogen für Beschäftigte
sachgrundlose Befristung nach dem ...
Wissenschaftszeitvertragsgesetz - BMBF
Arbeitsvertrag - Hochschule Magdeburg-Stendal
Gesetz über befristete Arbeitsverträge in der Wissenschaft (Wissenschaftszeitvertragsgesetz - WissZeitVG) von 2007
Stellungnahme
Evaluation des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG)
Andreas Keller: Offener Brief zum ... - GEW
PDF) Das Wissenschaftszeitvertragsgesetz. Eine erste Evaluation der Novellierung von 2016
WissZeitVG: Inhalt und Kritik - academics
Gesetz über befristete Arbeitsverträge in der Wissenschaft (Wissenschaftszeitvertragsgesetz - WissZeitVG)
Vorabfassung - wird durch die lektorierte Fassung ersetzt.
keine amtliche Bekanntmachung] Gesetz über befristete Arbeitsverträge in der Wissenschaft (Wissenschaftszeitvertragsgesetz i
Bundesarbeitsgericht Urteil vom 9. Dezember 2015 Siebter Senat - 7 AZR 117/14 - I. Arbeitsgericht Würzburg Urteil vom 22. Janua
