Genderwahnsinn: Wird Muttermilch jetzt auch verboten?
Das weiße "Gold": Milchbanken versorgen Frühchen mit Muttermilch | ZEIT ONLINE
England geht in Sachen LGBT voran: Der Begriff "Muttermilch" bekommt Alternativen - urbia.de
Wird mein Baby satt? | Reicht die Muttermilch? | swissmom
FPÖ - Muttermilch soll nicht mehr Muttermilch heißen! Aus Sicht einiger Kliniken in Großbritannien ist das Wort diskriminierend, weil es Trans-Personen ausschließt. Stattdessen soll „Menschenmilch” oder „Milch des stillenden Elternteils” gesagt werden.
Wenn es mit Muttermilch nicht mehr geht, dann geht es eben nicht” | Nuckelchen
Stillen: Wie wäre es mit Muttermilch aus dem Labor? | ZEIT ONLINE
Menschenmilch statt Muttermilch: Warum der Begriff umbenannt wird - bildderfrau.de
Mehr Milch durch Brustmassage und Powerpumpen | Stillkinder.de
Muttermilch' soll nicht länger 'Muttermilch' heißen | BRIGITTE.de
Papa-Blog - Papas sind jetzt «Nicht-gebärende Elternteile» – und « Muttermilch» sollen wir auch nicht mehr sagen
Flaschennahrung: “Ich stille nicht” - Dein Körper, Deine Entscheidung - elternundbaby.com
Menschenmilch“ statt „Muttermilch“: Sprachlicher Amoklauf | Die Tagespost
Die „perlende“ Muttermilch und andere Milchmärchen... - Von guten Eltern
Stillen kann weh tun – das Nichtstillen auch - Von guten Eltern
„Muttermilch“ soll nicht mehr „Muttermilch“ genannt werden
Stillen: Warum viele Frauen früher aufhören als empfohlen - DER SPIEGEL
Mikroplastik: Jetzt auch in Muttermilch nachgewiesen
Stillen: Macht Muttermilch schlau? - Spektrum der Wissenschaft
Zu wenig Muttermilch: Wenn es mit dem Stillen nicht klappt | Babyartikel.de Magazin
Warum man Muttermilch nicht mehr so nennen sollte | Nordbayern
Zu wenig Muttermilch – was wirklich hilft - Von guten Eltern
Muttermilch soll nicht mehr 'Muttermilch' heißen. Aus Rücksicht auf transgender Personen sprechen einige englische Kliniken jetzt nur noch von 'Menschenmilch' oder von 'Milch des stillenden Elternteils'. Was haltet Ihr davon? - Quora
Brisant - Um die Vielfalt ihrer Patient*innen zu würdigen, wollen die Uni-Kliniken von Sussex und Brighton eine geschlechtsneutrale Sprache verwenden. Begriffe wie "Mutter", "Vater" oder auch "Muttermilch" sollen gegen transfreundliche Begriffe getauscht
